Als Coach und Supervisor unterstütze ich Sie in Ihrem Arbeitsleben, aber auch privat, dass Sie Ihre Potentiale heben und das entwickeln, was zu Ihnen passt. Ich helfe Ihnen Lösungen zu finden, die in Ihnen angelegt sind.
In praxisnaher Beratung entwickeln Sie Ihre ureigenen Potenziale für Ihr Berufsleben und darüber hinaus für ihre Persönlichkeit.
Häufig nehmen Führungskräfte Coachings in Anspruch. Ein Coaching eignet sich ebenso
Vor dem Coaching werden wir gemeinsam den Auftrag genau klären, den Sie mir geben möchten. Dieses erste Treffen ist kostenlos. Auch werden wir hier sehen, ob die „Chemie“ für eine gemeinsame Reise in Ihre Erlebens-Welt stimmt.
Die durchschnittliche Dauer einer gemeinsamen Coaching-Reise beträgt 5 × 1,5 Stunden, kann davon aber auch abweichen. Selbst einzelne Sessions können wirkungsvoll sein. Die Gespräche sind online oder auch präsentisch möglich. Die Zeit der Pandemie hat gezeigt, dass beide Formate ähnlich geeignet sind. Der Abstand zwischen den Coaching Sitzungen wird individuell abgesprochen.
Damit Sie ein nachhaltiges und qualitativ hochstehendes Coaching erhalten, lasse ich mich während Ihres Coachingsprozesses von Fachleuten überprüfen. Dazu ist es mir wichtig, dass Sie mir nach jeder Session ein kurzes Feedback geben.
Oft werden Coachings vom Arbeitgeber unterstützt oder finanziert. Die Kosten werden bei der ersten Sitzung vereinbart.
Ein guter Coach verdient Ihr Vertrauen.
Er ist allparteilich.
Er weiß nicht, was für den Klienten gut ist, sondern zweifelt nie, dass der Klient das Gute schon in sich trägt.
Er lenkt nicht mit Fragen das Gespräch, sondern er hört auf Ihre Fragen.
Er bietet dem Klienten einen geschützten Resonanzraum, in dem alles gesagt werden darf.
Er bietet dem Klienten seine echten Gefühle und Reaktionen an.
Er ist mit einem Bein in der Erlebenswelt des Klienten und steht mit dem anderen Bein fest, wie ein Fels in der Brandung.
Er zeigt dem Klienten, wie dieser nicht nur seinen Geist, sondern auch seine Emotionen und seinen Körper für die Lösung seiner Aufgaben einsetzen kann.
Er richtet sich nach den Wünschen und Bedürfnissen des Klienten.
Der gute Coach freut sich, wenn er bald wieder überflüssig wird.
In meiner Beratungsarbeit arbeite ich mit Methoden der humanistischen Psychologie. Dazu gehört zuerst der Personzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers. Außerdem greife ich häufig auf Arbeitsweisen zu, wie sie im Systemischen Coaching verwendet werden. Mit Aspekten aus der Transaktionsanalyse ergänze ich bisweilen das Beratungsgespräch.
Ich bin davon überzeugt, dass tragende und nachhaltige Lösungen für meine Kunden nur aus ihnen selbst geboren werden können. Ich traue meinem Gegenüber zu, dass er oder sie die notwendigen Möglichkeiten hat, in der Fragestellung die besten Antworten zu finden.
In meinem Menschenbild hat jede Handlung eines Menschen einen guten und nützlichen Grund. Deswegen habe ich kein Recht zu urteilen. Ich versuche den Menschen, der mir gegenübersitzt, zu verstehen, ihn in all seinen Aspekten wahrzunehmen und ihn gelten zu lassen.
Ich glaube, dass Menschen sich verändern können, wenn sie dadurch einen Nutzen haben. Jeder Mensch kann neue Handlungsweisen und Denkmuster einüben.
Als religiöser Mensch glaube ich, dass jedem Menschen Gottes bedingungsloses Wohlwollen gehört. Wenn ein Mensch in seiner Gewordenheit echt ist, ist er in den Augen Gottes in Ordnung.
Vielseitigkeit ist ein Begriff, der über meinem Leben stehen könnte.
Aufgewachsen am Rande einer schwäbischen Kleinstadt habe ich gerne in Berlin gelebt und genieße im Urlaub am liebsten die Schönheit der Weite Schottlands und Irlands. Als Musiker von Kind auf liebe ich die Wärme des Cellos und die Körperlichkeit des Gesangs, höre aber auch gerne das schneidende Geräusch meines schnellen Motorrades. In meiner Musikbibliothek haben Johann Sebastian Bach und Eminem gleichermaßen ihren Ort. Als Liebhaber von Großbritannien schätze ich einen kräftigen Whisky, in meiner kleinen Landwirtschaft setze ich eher auf Öko. Mit meiner Statur mache ich Eindruck, habe aber keine Scheu davor, die in mir lebendige hohe Emotionalität auch nach außen zu zeigen.
Beruflich war ich zehn Jahre in der Kommunikation als Pressesprecher unterwegs, bevor ich meinem tief angelegten Wunsch gefolgt bin, als Priester und Seelsorger zu arbeiten. Ich versuche den Menschen in meinen Gemeinden ein guter Pfarrer zu sein, dazu gehört für mich auch Fragen und Konflikte zu leben. In meiner Entwicklung als Coach und Supervisor unterstützt mich meine Diözese, damit ich diese Fähigkeiten zukünftig auch innerhalb der Kirche einbringen kann.
seit 2023 Coach / Supervisor
2023 Mitglied im Gesamtvorstand der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP)
2019 pastoralpsychologische Seelsorge (DGfP)
2019 Berater (DGfP)
2015 Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Allmendingen
2011 Priesterweihe
2008 Ausbildung zum Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart
2003 Pressesprecher Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Bundesgeschäftsstelle
2002 Pressereferent Ökumenischer Kirchentag Berlin 2003
1999 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Rhein-Ruhr
1999 Zusatzqualifikation Sozialmanagement
1997 Diplom der Katholischen Theologie Universität Münster
geboren 1970.
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